Stumbling Pins

pins2016Das die hässlichste Stadt Deutschlands einiges mehr zu bieten hat als die Kieler Woche haben Bands wie CREETINS, SMOKE BLOW, TACKLEBERRY oder BONEHOUSE in den letzten Jahren eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Mit den STUMBLING PINS ist Kiel nun um eine absolut erstklassige Band reicher!

Hier gibt´s geilen Streetpunk mit provokanten Texten vom dem mit Abstand härtesten Pflaster der City (Kiel-Gaarden) direkt, rotzfrech und unverblümt auf die Ohren und mitten ins Gesicht der Gesellschaft. Geniale Melodien, eingängige Klänge, mal poppig, mal derbe krachend und mit immer ordentlich Energie sind ein absolutes „Must-Have“ für jeden, der auch nur ansatzweise etwas mit Punkrock anfangen kann.

STUMBLING PINS haben bereits 4 Touren, die unter anderem bis nach Littauen, Estland, Ukraine und Russland geführt haben, und viele einzelne Shows (auch als Support für Bands wie The Casualties, Far From Finished, Spermbirds, …) gespielt. Zuletzt waren sie mit ihren Freunden von THE DETECTORS in Osteuropa/Russland unterwegs.

Um der Welt zu zeigen was geht, erschien im Sommer 2010 die Demo Scheibe „Investigation Against The Girl From The Streets Of Suburbia“. Im Oktober 2011 kam das Debut Album „Aged Colours And Behaviours“ (LP/CD) auf Pest & Cholera Records, damals noch mit Simon an den Drums.

Nachdem Stumbling Pins Ende 2012 zusammen mit Nico am Schlagzeug ihr auf 50 Stück limitiertes, sofort ausverkauftes „Demo II“ selbst herausbrachten, geht es 2014 mit der Akustik EP „Lifetime Crisis“, die sie bei Fire and Flames Music veröffentlichen, weiter. Im Herbst 2016 erschien das lang erwartete zweite full-length Album „Common Angst“ mit Mo am Schlagzeug und Jan am Bass auf Fire and Flames Music und Plastic Bomb Records auf Vinyl, CD und digital.

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„‚Common Angst‘ ist das Album, das die vier Kieler Buben schon nach einem Durchlauf auf ein ganz neues Level hebt. Ein eigenes. […] ‚Common Angst‘ ist das richtige Album zur richtigen Zeit mit der richtigen Mischung aus Faust und Zeigefinger. Hochmotiviert und energiegeladen geht das Quartett zur Sache und spielt eine mitreißende Hymne nach der anderen. Dicker Überraschungscoup!“
Ox Fanzine Review zu „Common Angst“

„Begrifflichkeiten wie Punk sind in den letzten Jahren wirklich überstrapaziert worden im Zusammenhang mit Bands die ich hier nicht mal für würdig halte, an dieser Stelle überhaupt erwähnt zu werden aber hier isser endlich endlich wieder nach hause gekommen, der alte, zornige, vor Wut heulende sarkastisch ironische Geist, den so viele bereits vergessen zu haben scheinen…und nicht in irgendeiner light-veganen Variante sondern voll aufs Maul….unbedingt rein hören…für mich eins der besten Alben des Jahres….1, weil einfach perfekt…“
crazyunited.de Review zu „Common Angst“

„STUMBLING PINS haben sich viel Zeit genommen und ein stimmungsvolles, deprimierendes Szenario arrangiert, ein Gesellschaftsbild, das bestimmt ist von Widersprüchen und  Ernüchterung. Soziale und politische Aspekte werden in ein schwungvolles und bisweilen melancholisches Klangbild eingefügt, das trotz dem wechselseitigen Gefühl von Resignation, Stagnation und Kampfeswillen, auch die Konsequenz des Durchhaltens und Dagegenseins lautmalt.“
Underdog Fanzine Review zu „Common Angst“

„Insgesamt ist das Ganze hier musikalisch viel ausgefeilter und tiefgründiger geworden. Da muss man sich erstmal reinhören. […] Die charismatische Stimme des Sängers ist geblieben und es gibt ordentlich Druck, Abwechslung und wirklich schöne Chöre. Auch die Texte sind kritisch wie eh und jeh. Ein gutes Album, mit deutlich mehr Tiefgang, das bei jedem erneuten Hören mehr an Stärke gewinnt.“
Commi Bastard Review zu „Common Angst“

„Die Gaarden-basierten STUMBLING PINS zeigen jedoch aktuell mit ihrer lang erwarteten zweiten Platte, wie unerwartet große Schritte eine Band mitunter noch tun kann. […] Mit über einer Woche Abstand ist die neue Platte der STUMBLING PINS nicht nur eine Kandidatin für die engere Auswahl meiner Platten des Jahres, sondern auch für meinen persönlichen Olymp der besten Kiel-basierten Platten. Ich rate ausdrücklich zum Genuss.
dremufuestias.de Review zu „Common Angst“

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